CHEMISCHE ZUSATZSTOFFE

Der spanische Schinkenexport wird zunehmend von großen Herstellern dominiert, die auf moderne Techniken setzen, bei denen der Schinken künstlich getrocknet wird und chemische Zusatzstoffe wie Nitrite und Nitrate weit verbreitet sind. Wenn Sie einen Schinken kaufen, auf dem nicht ausdrücklich angegeben ist, dass er frei von Zusatzstoffen ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass er eine Reihe von Konservierungsmitteln, Farbstoffen und sogar Geschmacksverstärkern enthält.

GESUNDHEITSBEDENKEN

Wir teilen die Bedenken bezüglich der chemischen Zusatzstoffe, die in der Jamon-Produktion weit verbreitet sind, und glauben, dass es einen besseren Weg geben muss. Diese Zusatzstoffe sind nicht nur mit gesundheitlichen Risiken verbunden, sondern auch völlig unnötig, wenn qualitativ hochwertige, traditionelle Produktionsmethoden verwendet werden. Unsere Erfahrung zeigt, dass Produkte, die nicht auf diese Zusatzstoffe angewiesen sind, einfach besser sind und deshalb sind alle unsere Produkte frei davon.

KEINE CHEMISCHEN ZUSATZSTOFFE 

Wir arbeiten nur mit Produzenten zusammen, die traditionelle Produktionsmethoden zur Trockenkur von Fleisch anwenden. Diese traditionellen Methoden wurden über Generationen hinweg perfektioniert und erfordern strenge Hygienestandards und eine längere Reifezeit, um ein 100 % natürliches Produkt zu liefern. Die modernen Praktiken, die eingeführt wurden, wie z. B. chemische Zusätze, künstliche Trockner und Farbstoffe, sind völlig unnötig und stellen lediglich eine Abkürzung dar, um den Gewinn zu maximieren.

PRÜFEN SIE IMMER DAS ETIKETT

Der einfachste Weg, einen Qualitätsschinken von einem Massenprodukt zu unterscheiden, sind die Zutaten. Qualitätsschinken sollte nur zwei Zutaten enthalten: Schweinefleisch und Salz. Minderwertige, massenproduzierte Schinken werden oft künstlich getrocknet und es werden chemische Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und Farbstoffe verwendet. Wenn dies der Fall ist, werden diese in den Zutatenlisten aufgeführt. Achten Sie auf jegliche Art von Nitriten oder Nitraten oder auf Hinweise auf E-Nummern wie E-250 (Natriumnitrit) und E-252 (Kaliumnitrat).